Kalenderblätter zum reich werden

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Archiv für den Monat März 2015

Kalenderblatt 136

Hallo liebe Kalenderblatt-Leser!

Es eilt, sonst ist die Chance für dieses Jahr vertan und du wirst wieder viele Euros verlieren. Warum, das erfährst du im neuen Kalenderblatt hier. —> Kal.- blatt 136

Und hier wie jede Woche das zu diesem Thema passende Kalenderblatt aus einem der Vorjahre. Damit du weißt, wofür du das tust, solltest du dir wenigstens die Bilder im Kalenderblatt anschauen. —> Kalenderblatt 012
Viel Spaß am Wochenende.
Der Malachit.

Kalenderblatt 135

Hallo liebe Kalenderblatt-Leser!

Ein Grund, warum die meisten Menschen, obwohl sie eigentlich genügend Geld verdienen, nicht reich werden, ist das Unvermögen, mit Geld unzugehen.
Oft hört man das sogar, wenn Menschen dahingehend befragt werden. „Ich kann mit Geld einfach nicht umgehen.“ Und dann; „Das Geld zerrinnt mir zwischen den Fingern.“ „Das Geld ist schon Mitte des Monats alle.“
Den Leuten kann geholfen werden. Schließlich gewähren die Banken ja großzügig Überziehungskredite. Da wird die fehlenden Fähigkeit, sich sein Geld einteilen zu können, schamlos ausgenutzt. Die Großzügigkeit muss nämlich mit erheblichen Dispozinsen, weit über der von der EZB so gepriesenen Null-Zins-Politik erkauft werden. Bei der großen Zahl von Bankkunden, die das oben geschilderte Defizit haben, ein gutes Geschäft. Tausendfach immer Tausend Euro im Minus ergeben Millionen Euro an Kreditsumme, die auf viele Bürger verteilt werden. Bei je nach Überziehungssumme um die 10% Zinsen, kommen für die Banken dabei mehrere Tausend Euro Gewinn heraus.
Besonders junge Leute sind beim Umgang nit Geld da ziemlich großzügig. Sie machen sich oft nicht die Mühe „wegen der paar Euro“ Einschränkungen in Kauf zu nehmen. In der heutigen Zeit, wo für uns doch alles so einfach zu haben ist und mit Karte bezahlt werden kann, muss man kein Geld mehr einteilen. Easy is in and always fun. So ist das Leben. Wer da nicht mit macht ist out!
Aber damit ist jetzt Schluss. Die jungen Leute sollen nicht mehr mit immer neuen Handys und Knebelverträgen, mit Dispokrediten und Teilzahlungsangeboten usw. in die Schuldenfalle tappen. Das Experiment an einer Berliner Schule ist das Thema des neuen Kalenderblattes. Wenn sie dann noch einen Schritt weiter gehen sich das Lebensziel stellen, wohlhabend und reich zu werden, dann möchte ich ihnen gratulieren.
Aber in der Schule fängt eben alles an. —-> Kal.- blatt 135
Und wie jede Woche ein Kalenderblatt aus dem Vorjahr zum Thema. —->Kalenderblatt 086
Viel Spaß beim Lesen.
Der Malachit.

BVB – Juve 0:3

Hallo liebe zukünftigen Millionäre!

Um wohlhabend und reich zu werden, gibt es verschiedene Wege. Alle haben aber etwas gemeinsam. Es muss irgendwie genügend Kapital zusammen gebracht werden, von dem man später zeren kann. Am Ende wird man dann sein Leben genießen können.
Mit den Geld fängt dabei alles an, denn ohne Geld geht überhaupt nichts.
Um es zu bekommen, muss man arbeiten oder im Lotto gewinnen. Die Sache mit dem Lotto können wir allerdings sehr schnell „ad acta“ legen. Dazu hast du in den Kalenderblättern zum reich Werden bereits einiges lesen können. Bleibt also nur Ersteres.
Gut bezahlte Jobs gibt es in verschiedenen Bereichen. Jeder kann seinen Talenten und Fähigkeiten entsprechend mehr oder weniger Geld verdienen. Am besten werden Spezialisten bezahlt. Leute also, die auf ihrem Spezialgebiet etwas besonderes leisten. z.B. Fußballprofis
Womit wir beim Thema des gestrigen Ausscheidens des BVB wären.
Da habe ich mich nach dem 1:2 im Hinspiel auf ein richtig spannendes und schönes Spiel gefreut.
Das 1:0 war zwar ärgerlich aber kein Beinbruch. Was dann folgte, war kein Beinbruch, sondern die schlechteste und ratlosigste Vorstellung einer Mannschaft hochbezahlter Arbeiter, die ich seit langem erlebt habe.
Alibipässe ohne Ideen in atemberaubender Langsamkeit. Wie 1960 „stoppen – gucken – schieben. Wenn es dann wirklich einmal schneller ging, kamen die direkten Pässe nicht an, sondern verpufften im hin und her bis der Zufall ein Einsehen hatte und den Ball zum Gegner springen ließ.
Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass sich da etwas ändern würde, schaltete ich in der Halbzeitpause um und schaute mir auf Eurosport Snooker an.
Was für eine Erholung und Freude, die Kugeln nun in Millimeter genauer Präzision, in den Taschen des Tisches verschwinden zu sehen. Ja die Spezialisten am Snookertisch haben ihr Geld wirklich verdient. Ich wurde sehr gut unterhalten und konnte mich am Spiel der Profis erfreuen. Als der dritte Frame gespielt war und Martin Gould 2:1 vorn lag, schaltete ich noch einmal auf das ZDF um. Da war das Fußballspiel mit dem oben genannten Ergebnis gerade zu Ende gegangen.
Matz Hummels teilte mir im Interviev dann mit, dass die zweite Halbzeit noch schlechter war als die erste – also so etwas wie grottenschlecht. Ich hatte gedacht, dess es nicht noch schlechter als in der ersten Halbzeit gehen könnte. Offensichtlich hatte ich mich da getäuscht, denn dem Fachverstand eines Weltmeisters möchte ich nicht widersprechen.
Bleibt die Gehaltsabrechnung der Fußball-Profis. ???
Und es bleibt der Vergleich der Leistungen mit den Leistungen der Leute, die ins Stadion gekommen sind und die Tickets mit dem für ihre Leistungen erhaltenem, guten selbst verdienten Geld bezahlt haben.
Respekt dafür, dass sie das Stadion nicht in ein Trümmerfeld zerlegt haben, so wie die Protestanten die Autos und öffentlichen Einrichtungen vor dem neuen EZB-Gebäude in Frankfurt. – Aber das ist eine andere Geschichte.
Der Malachit.

Kalenderblatt 134

Liebe Kalenderblatt-Leser!

Wie seit ihr eigentlich auf das Thema Geld oder wohlhabend und reich werden aufmerksam geworden? Wodurch habt ihr den „Kick“ bekommen, das zu eurem Thema und Lebensziel zu machen?
Dass es nicht so leicht ist, wissen wir alle. Und dass es einfacher wird, je eher man damit beginnt, das ist eine weitere Tatsache. Am besten ist es, wenn man bereits als Kind für das Thema sensibilisiert wird. Wenn man sich dann noch dafür interessiert und gleich mit dem ersten selbst verdienten Geld sein Projekt startet, dann kann der Erfolg kaum ausbleiben.Vorausgesetzt man macht keine größeren Fehler.
Damit wir gut auf das Leben vorbereitet werden, hat unsere Gesellschaft die Schulpflicht installiert. Und was lernen wir dort zum Umgang mit Geld?
Na dann lies einmal das neue Kalenderblatt. Wenn du selbst Kinder hast, dann musst du denen bezüglich des Umgangs mit Geld eine ganze Menge bei bringen. —-> Kal.- blatt 134
Und wie immer ein Kalenderblatt aus dem Vorjahr: —-> Kalenderblatt 005
Viel Spaß beim Lesen.
Der Malachit.

Draghi macht den Euro platt

lltHallo liebe zukünftigen Millionäre!

Die Gelddruckmaschine läuft auf Hochtouren. Jeden Monat werden nun 60 Milliarden neue Euros von der EZB ausgegeben. Sie kaufen Schuldscheine. Ja das ist doch mal eine tolle Idee. Die Regierungen können weiter Schulden machen und die EZB bezahlt.
Nun wird endlich die Wirtschaft angekurbelt. So das Ziel der Aktion. Man muss sich schließlich immer etwas neues einfallen lassen. Das mit dem herunter Drehen der Zinsschraube ist leider nicht mehr möglich. Die Schraube ist an der Oberfläche des Brettes angekommen und geht nicht weiter hinein. Nun versuchen sie die Schraube unter die Oberfläche des Brettes, also weiter in das Holz hinein zu drehen. Das heißt dann Negativzinsen. Also etwa so. Wenn du mein Geld nimmst, dann gebe ich dir noch etwas mehr dazu.
Kannst du das verstehen? Nun gut das Holz ist schließlich weicher als die Eisenschraube. Da lässt sich bestimmt noch was machen. Ob das allerdings dann besser hält, wissen die Währungshüter nicht so genau. Egal, Hauptsache wir tun überhaupt etwas. Vielleicht kommt ja am Ende etwas Sinnvolles dabei heraus.
Das neu gedruckte Geld landet bei denen, die solche Staatsanleihen heraus geben. He´Staatsanleihen sind eine sichere Sache, ist die Botschaft. Der Handel kommt in Gang.
– Hm´, welcher Handel kommt denn da eigentlich in Gang?
Na die Wirtschaft, die das unendliche Wirtschaftswachtum hervorbringt und die Waren produziert, die Arbeitsplätze sichert usw..
– Welche Waren werden denn da produziert?
Mensch frag doch nicht so blöd. Die Autos und Maschinen, die Handys die ganze neue Elektronik, Möbel alles halt. Die Waren eben.
– Und wer kauft die vielen neuen Waren?
Na wir alle und dann werden wieder neue Waren produziert und die Wirtschaft wächst und wächst und wächst.
– Und womit soll ich die vielen neuen Waren kaufen?
Na mit deinem Geld.
– Eh´,mit welchem Geld denn?
Na die EZB druckt doch welches und das bekommst du dann.
– Von wem bekomme ich denn das neu gedruckte Geld?
Na von den Banken. Du musst natürlich Kredite aufnehmen. Und so wie die EZB die Staatsanleihen kauft, kaufen die Banken dann deinen Schuldschein und geben dir neues Geld.
– Ich soll mich also genau so verhalten wie die Staaten? Schulden machen, die dann immer höher werden und so wie die Schuldenuhr in unermässliche Dimensionen immer weiter tickt?
Ja genau! Das ist das System, das Schuldgeldsystem und da musst du dabei sein.
– Und wie werde ich dabei reich?
Ne, das geht natürlich nicht. Schließlich bist du keine Bank, die, wenn sie pleite ist, von Steuergeldern gerettet wird. Du musst deinen Kredit schon zurück bezahlen. Aber schau mal, du brauchst das Geld doch erst später zurück zahlen.
– So wie Griechenland?
Genau so. Irgendwann bekommst du dann einen Schuldenerlass. Das heißt bei uns Privatinsolvenz. Nach ein paar Jahren kannst du dann wieder neu starten.
– Wieder mit neuen Krediten und neu gedrucktem Geld?
Genau so.
– Und wie werde ich dabei reich?
Nie! Denn wenn du reich werden willst, dann musst du dich genau dem entgegengesetzt verhalten.
– Warum machen denn die Staaten und die EZB dann genau das Gegenteil von dem?
Tja, weil es für die bereits zu spät ist. Die Schulden können niemals mehr zurück gezahlt werden. Griechenland nicht, Deutschland nicht und die USA schon gar nicht. Die haben zwar die größte Wirtschaft und deshalb auch die größte Schnauze, aber sie haben auch die höchste Verschuldung. Das, was im Euroraum gerade läuft, ist ein großes Experiment. Keiner weiß ob am Ende ein Mensch oder wie bei Dr. Frankenstein ein Monster heraus kommt, das alles verschlingt.
Wenn du da mitmachen willst, dann kannst du das gern tun. Du kannst darauf vertrauen, dass es gut gehen wird.
Die Folgen sind bereits spürbar. Die Papiere aller Art werden immer teurer. Wenn du diese Papiere als werthaltige Waren ansiehst, dann kannst du mit ruhigem Gewissen dein sauer verdientes Geld dort anlegen und diese „Waren“ kaufen. Die EZB-Politik würde das wollen.
Der Euro als Wertmesser von Waren fällt ins Bodenlose. Logisch dass man dann für Wertpapiere mehr Euros hinlegen muss.
Die EZB experimentiert und hofft auf ein Gelingen. Das hoffe ich auch, aber das Experiment läuft ohne mein Geld. Wenn du schlau genug bist, dann koppelst du dich bei Zeiten ab. Der Verlust von Lebensqualität durch Eskapaden an den Wertpapiermärkten wiegt den eventuellen Gewinn nicht auf. „Gier frisst Hirn!“
Der Malachit.