Kalenderblätter zum reich werden

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Archiv für den Monat Mai 2016

10 Mrd – Griechenlandhilfe

Hallo liebe zukünftigen Millionäre!

Dieser mit einem radikalen Programm durch demokratische Wahlen an die Macht gelangte, anschließend mit einem Taschenspielertrick in einer Volksabstimmung, in der niemand mehr wusste, wofür oder wogegen er seine Stimme abgab, mit einer Kehrtwende zum Volksbetrüger mutierte und genau das Gegenteil von dem durch setzte, was er ursprünglich versprochen hatte, bekommt nun weiteres Geld.Z 2Seht ihr wie hämisch er lächelt?

Was meint ihr? Sind die jetzt gezahlten 10 Mrd. Euro Hilfe für Griechenland wirklich eine Hilfe?

Die Politiker zumindest verkaufen den Deal als gutes Produkt. Der Preis steht auch schon fest. – der Preis sind weitere Sparmaßnahmen in Griechenland. Und das Geld ist auch schon da. Frisch geschaffen von der EZB. Griechenland hat also weitere 10 Mrd. Euro Schulden. Die Frage, die mich beschäftigt, ist die danach, wer denn nun die 10 Mrd. Euro Guthaben hat. Die EZB kann es ja nicht sein, denn die Griechen können das Geld zusammen mit den schon dort versenkten Milliarden und aber Milliarden niemals zurück zahlen.

Was unangepasste d.h. diesen Maßnahmen kritisch gegenüber stehende Fachleute dazu sagen, könnt ihr in dem Video sehen.

 

Nun können wir uns darüber aufregen oder es bleiben lassen. Die einzige Frage, die uns interessieren solle ist die, wie wir uns angesichts dieser Kenntnisse persönlich verhalten müssen, um darauf zu reagieren. – Ich und wahrscheinlich auch die Leser meines Blogs gehören nämlich zu denen, die die Zeche wahrscheinlich mit bezahlen müssen. Die Politiker tun nur das, was dem System nutzt und anscheinend nicht unbedingt das, was mir als Bürger, egal ob in Griechenland oder bei uns, den größten Vorteil bringt.

Der Malachit.

Vorsorge – Vermögensaufbau

Hallo liebe zukünftigen Millionäre!

Die Niedrigzinspolitik der EZB wird in den Medien vehement thematisiert. Die Folgen für die Sparer, die für ihr Alter vorsorgen wollen, werden aufgezeigt und es wird auch vorsorglich unterstrichen, dass die klassischen Versicherungen keine Renditen mehr erwirtschaften können. Klar, dass sich die Leute nun erst recht verunsichert fühlen und nach Alternativen Ausschau halten. – Nicht alle, versteht sich. Die kleinen Leute, die gerade so über die Runden kommen, die, die im Niedriglohnsektor beschäftigt sind und jene, die ohnehin arbeitslos sind und dann HARTZ IV beantragen müssen, fallen nicht darunter. Die Formel, dass die Leute ihr Geld lieber ausgeben, ist die gängigste, gepredigte Ansage. Wenn die Leute diesem Vorbild herdentriebmäßig folgen, ist gesamtgesellschaftlich betrachtet schon einmal der Hebel zur Ankurbelung der Wirtschaft angesetzt. Besser geht es eigentlich nicht, denn eine boomende Wirtschaft ist der Garant dafür, dass es weiter geht, dass die Karre am Laufen gehalten wird. Damit hätten die Regierenden über die Medien ihr Ziel erreicht.  O.k.!

Nun fragen sich die Bürokraten, wie sie an das Geld der Leute kommen, die besser verdienen. Die überhaupt etwas beiseite legen können und dem Mittelstand zuzuordnen sind. Das ist genau die Zielgruppe, die überhaupt noch für ihr Alter vorsorgen kann und sich auch Gedanken dazu macht. Außerdem gibt es auch noch ein paar Altprofiteure, die zu besseren Zeiten von höheren Zinsen profitiert haben und auf relativ hoch verzinsten Anlageprodukten sitzen. So wie ich, der aus einer immer noch laufenden Anlage stolze 5% Zinsen pro Jahr kassiert. Wie mir ein Bekannter aus seinem Umfeld berichtete, gibt es auch noch höher verzinste Altverträge. Leider läuft meine Anlage nächstes Jahr aus und ich muss mich nun darum kümmern, wie ich dieses Geld weiter vermehren kann.

Vielleicht sollte ich zu meiner Bank gehen oder doch lieber nicht? Die Mainstream-Medien haben schließlich genau dafür die perfekte Lösung in der Schublade. Höhere Renditen gibt es derzeit nur an der Börse. Mit höherem Risiko, versteht sich. Aber kann man den von der Lobby gekauften Medien und ihrer in der Verdummungsmaschinerie vorprogrammierten, gesellschaftsorientierten Angeboten trauen?

Ich habe mir da eine von der Lügenpresse (Fernsehen) verbreitete Sendung angeschaut und frage mich nun, ob ich den Medien oder den Banken vertrauen soll. Vielleicht habt ihr ja da die richtige Idee. Oder ist es vielleicht so, dass man lieber keinem vertrauen sollte?

Tja, schwierige Frage.

Der Malachit.

Deutsche Politik – Gedanken

Hallo liebe zukünftigen Millionäre!

Von der Kanzlerinnen-Formel „Wir schaffen das“ haben sich bis auf wenige Gutmensch-Phantasten inzwischen auch weite Kreise, der in politischer Verantwortung stehenden  Realpolitiker verabschiedet. Ohne der parteipolitischen Disziplin vollends ade zu sagen und offen gegen die offizielle Regierungsstrategie zu rebellieren, beklatschen sie nun die Folgen der aus Sicht der europapolitischen Einheitsbestrebungen eigentlich nicht gewollten Abgrenzungspolitik südlicher Nationalstaaten.

Man könnte auch sagen, dass die Realpolitik den trägen Verwaltungsapparat der von der deutschen Regierung gern installieren zu wollenden Großmacht „Vereinigte Staaten von Europa“ überrannt hat. – Egal!

Schließlich kommt es jetzt darauf an, mit den sich ergebenden  Folgen zurecht zu kommen und den Wählerinnen und Wählern diese Ergebnisse als Folgen der klugen Regierungspolitik der großen Koalition zu verkaufen. Ob es gelingt mit der „merkelschen“ – Verzeihung;  natürlich muss es frei nach Friedrich dem Großen märkischen Sandstreubüchse, wie er sein Brandenburger Land bezeichnete, heißen, die Augen zu verkleistern, möchte ich ernsthaft bezweifeln.

Aber lest einmal hier, dann wird vielleicht auch dem letzten Gläubigen klar, wie deutsche Politik funktioniert. Hier findest du die Gründe dafür, dass es besser ist, sein eigenes Ding zu machen und sich eben nicht ausnutzen zu lassen.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/fluchtursachen-bekaempfen-der-entlarvende-satz-deutscher-politiker.html;jsessionid=CEAC32317460F9594C33950792B65AC4

Der Malachit

 

Der Bankraub

Hallo liebe zukünftigen Millionäre!

Ich habe gestern zufällig das Drama „Der Bankraub“ mit der anschließenden Dokumentation im ZDF gesehen.

Im Filmstoff  wurden die  Ereignisse vor und nach dem Crash von 2008 dargestellt. Gut gemacht! In der anschließenden Dokumentation wurden die vom Betrug betroffenen realen Personen interviewt und ihre Beispiele als Beleg für die dort abgelaufenen Machenschaften der Banken, aber auch das anschließende Wirken der politisch verantwortlichen großen Koalition unter Merkelscher Kanzlerschaft hinterfragt. Daumen hoch für diese Dokumentation, auch wenn die Ereignisse nun schon acht Jahre zurück liegen und die politische Brisanz, so etwas zu senden, sich im Laufe der Zeit  erledigt hat. Immerhin haben sie es gesendet und sowohl die beteiligten Banken wie auch politischen Entscheidungsträger an den Pranger gestellt.

Was können wir nun daraus mit nehmen. Ich fühle mich jedenfalls dahingehend bestätigt, dass ich die Kontrolle meines Vermögens auf keinen Fall irgendwelchen Banken übertragen werde. Gleiches gilt für das Vertrauen in die Banken, die mit meinem Geld herum machen. Und, wie die Dokumentation zeigte, auch heute in ähnlicher Weise weiter tun. Es würde zu weit führen, all die Dinge, die dort aufgedeckt wurden, hier zu nennen.

Fazit; es gibt keine Ehrlichkeit in diesen Kreisen und du darfst ihnen auf keinen Fall vertrauen. Denn, und hier möchte ich mit den Worten des im Film als für die Machenschaften der Banken verantwortlichen Darsteller antworten.

„Am Ende des Tages zählt nur die Kohle!“ – Nach diesem Motto handeln sie auch heute noch und aller Werbequatsch z.B.: „Gibt es noch ein ehrliche Bank? Ja die XYZ-Bank, denn bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt bla, bla..und, und, und.“

Heute sind von der Politik weitreichende Sicherungssystem installiert und die Banken unterliegen viel strengeren Auflagen!  Nun kannst du den Banken und den Politikern wieder vertrauen. – Wenn ich da an die Gelddruckmaschine des Herrn Draghi, den Aufkauf von Staatsanleihen bankrotter Staaten durch die EZB und die weitreichende Haftungsverpflichtung der Deutschen gegenüber den Pleitestaaten innerhalb der EU denke, läuft es mir eiskalt über den Rücken. Die Folgen dieser Geldpolitik kann weder ein Politiker noch eine Bank einschätzen. Ich sehe dabei immer die Bilder, als 1923 das Geld vom LKW aus mit Wäschekörben über den Leuten ausgeschüttet wurde. Heute brauchen sie keine Wäschekörbe mehr, denn die Bits in den Computern kann keine Sau sehen. – Aber ist das eigentlich nicht genau das gleiche? Die Antwort auf diese Frage solltest du dir selbst geben, nachdenken und handeln.

Wenn der Euro den Bach runter geht und das wird er wahrscheinlich tun, dann sind die, die den Banken und den Politikern vertraut haben, am A…. . Die vielen kleinen Leute, die vielleicht 10000 Euro auf dem Konto haben, werden wahrscheinlich von den Politikern gerettet, denn das demokratische System funktioniert nach dem Mehrheitsprinzip. Und dort hat jeder genau eine Stimme. Wenn du zum Mittelstand gehörst, wirst du geschröpft, denn irgendwer muss ja die Zeche ja schließlich bezahlen. Der Mittelstand hat noch etwas Vermögen, das umverteilt werden kann. Und jeder zum Mittelstand gehörige hat auch nur eine Stimme, auf die die Politiker im Fall der Fälle verzichten werden. Mit den vielen Stimmen der kleinen Leute können sie sich dann wieder in ihre Ämter wählen und das System fortbestehen lassen.

Genau das wird so oder so ähnlich ablaufen. Das System wird am Euro nicht scheitern. Aber wer weitsichtig ist, der sollte sich rechtzeitig einen Platz auf der Arche sichern. Das habe ich aus der gestrigen Fernsehsendung mitgenommen, denn die geschröpften, verzweifelten Mittelständler und Rentner, die 2008 große Teile ihres Vermögens verloren haben, die haben keine Lobby. Auf die paar Wählerstimmern können die Politiker leicht verzichten.

Der Malachit.

 

Der Schlüssel

Hallo liebe zukünftigen Millionäre!

Der Schlüssel zum Reichtum liegt meiner Meinung nach im Delta zwischen den Einkünften und dem persönlichen Lebensstil. Und das über einen längeren Zeitraum. Ohne ausreichende Einkünfte kann sich ein solches Delta nicht heraus bilden.

Das ist die erste Erkenntnis, die man auf seinem Weg zu Wohlstand und Reichtum gewinnen muss. Sichere also ein möglichst hohes Maß an Einkommen. Nun, bei allem politischen Alltagsgeplänkel, mit dem versucht wird, uns zu beschäftigen und unsere Aufmerksamkeit zu fesseln; – ja, uns gegebenenfalls auch noch mit einzubinden, in ihr gesellschaftliches Ränkelspiel. Über die Medien wird permanent versucht, uns emotional zu sensibilisieren. Das gelingt bei uns Menschen gut, denn schließlich sind wir aus biologischer Sicht so etwas wie Herdentiere. Und Herdentiere, liebe Leser, die fühlen sich nun einmal in der Herde am sichersten. Die Herde gewährt Schutz, Sicherheit und garantiert durch soziale Komponenten auch für Schwächer die besten Überlebenschancen. So sind wir nun einmal. Und so verwundert es nicht, dass wir uns in der Gemeinschaft auch am wohlsten fühlen. Darüber hinaus fühlen wir uns auch besonders gut und edel, wenn wir für die Gemeinschaft etwas Gutes tun.

Die Kehrseite der Medaille ist die, dass wir uns auf diese Weise zwar gut fühlen, aber unsere Kraft und unsere Energie vergesellschaftet werden. Im Extremfall bleibt für uns selbst gerade einmal so viel übrig, dass wir zurecht kommen. In Deutschland, einem recht reichen Land, ganz gut zurecht kommen. Aber genau das ist auch das Problem. Das Augenmerk liegt auf dem zurecht Kommen und generiert zwischen den Zeilen, einen bescheidenen Lebensstil. Der gesellschaftliche Reichtum wird quasi von staatlicher Seite aus umverteilt. Dass wir auf diese Weise selbst nicht reich und wohlhabend werden, sondern allenfalls Mittelmaß erreichen können, dürfte auch jedem Leser klar sein. Dieses Mittelmaß des Lebensstils, stellt aber gleichzeitig den Subtrahenden dar, den wir als notwendiges Erfordernis für unsere Lebenssicherung ansetzen können. Es muss nicht der Extremfall des geizigen Minimalisten sein, der sich selbst nicht die Butter auf das Brot gönnt. Der die Butter aus persönlicher Überzeugung heraus weg spart. Der Subtrahend wird dadurch um ein gehöriges Maß nach unten gedrückt und das angestrebte Ziel sicher schneller erreicht. Das erfordert aber in der Praxis über einen längeren Zeitraum eine kaum durchführbare Anstrengung.

Nur ganz wenigen Extremisten dürfte es gelingen, mit einer solchen Einstellung ihre Gefühlswelt so zu dominieren, dass sie fokussiert auf das Ziel quasi umgekehrt wird.     d.h.: Die Zufriedenheit mit dem minimalistischen Lebensstil würde dann zu einem positiven Glücksempfinden, in Erwartung des angestrebten Zieles Wohlstand und Reichtum umgewandelt, das alle Entbehrungen überstrahlt.

Die andere Komponente, die die Herausbildung von Wohlstand und Reichtum maßgeblich beeinflusst, ist bereits genannt. Es ist die Höhe des persönlichen Einkommens und seine Sicherung. Klar ist, dass ein hohes Einkommen gegenüber den notwendigen Ausgaben, das Erreichen des Zieles begünstigt. Dieses stellt so zu sagen den Minuenden dar, von dem der Subtrahend, der zur Sicherung der Existenz notwendigen Ausgaben, abgezogen werden muss. Die Differenz ist dann das für den Vermögensaufbau zur Verfügung stehende Kapital. Je mehr Kapital monatlich übrig bleibt, um so schneller kann der dieses Ziel anstrebende Mensch voran kommen.

Der Zeitfaktor ist die nun entscheidende Komponente. Je länger dieses Tun fortgesetzt werden kann, um so größer wird der Vermögensberg. Wer sich dieses Ziel zu eigen gemacht hat, der wird am ständig wachsenden Vermögen seine helle Freude haben. Je größer dieses wird, um so unabhängiger und freier kann der Besitzer agieren. Entscheidungen treffen, dominieren und andere von sich abhängig machen. Wer Geld, Gold, Aktien, Immobilien, Wald und Acker besitzt, der braucht ich nichts gefallen zu lassen. Wie viel von jedem, das ist Ansichtssache.

Wer all das nicht hat, der muss nicht unbedingt traurig sein. Aber er wird immer Dinge wegen der eigenen Existenzsicherung tun müssen. Dinge, die er vielleicht nicht mag. Und ob das unbedingt glücklich macht, möchte ich arg bezweifeln.

Der Malachit.